Da rckte Alexander, einen Tag nach Amyntas' Flucht, in die Stadt ein, tat dem Morden Einhalt, befahl, die um seinetwillen Verbannten wiederaufzunehmen, die Demokratie fr alle Zeit in Geltung zu lassen er berwies die Abgaben, die bisher an Persien entrichtet worden waren, der Artemis und dehnte das Asylrecht des Tempels auf ein Stadion von den Tempelstufen aus.Es muß dahingestellt bleiben, wie weit dessen Amtsbereich ber die Haimospässe hinaus sich erstreckte, und ob ein zweiter Strateg, wie eine unsichere Nachricht aus dem bergheim dillingen Jahre 331 oder 326 vermuten läßt, die Gegenden am Pontos verwaltete, oder ob die Vlkerschaften vom Haimos bis zur Donau nach dem Feldzug von 335 nur zu friedlicher Nachbarschaft und vielleicht zu Tribut verpflichtet waren.Nicht bloß die Bespannung fr diese, fr die Bagage und Proviantwagen mehrte die Masse der Pferde, fr die gesorgt werden mußte nach einer Bestimmung des Knigs Philipp durfte jeder Reiter nur einen Knecht mit sich fhren aber doch einen, der natrlich gleichfalls beritten war.Wäre ein solches zu erweisen, so gewänne man fr die Auffassung der politischen Gedanken dieser Zeit bergheim dillingen ein wichtiges Moment mehr.In Makedonien fand diese neue Waffengattung Eingang vielleicht fr die Truppen, die, im Gegensatz gegen das Aufgebot der Miliz, in beständigem Dienst gehalten wurden, wie ihr Name, der Trabanten, Schildtruppen (des Knigs) bedeutet, anzudeuten scheint.Nachdem Alexander noch im Tempel der Artemis geopfert und eine Musterung der Truppen, die in vollem Waffenschmucke und wie zur Schlacht aufgestellt waren, gehalten hatte, brach er folgenden Tages mit seinem Heere, das aus vier Ilen makedonischer Ritter, den thrakischen Reitern, den Agrianern und Bogenschtzen und etwa 12 000 Mann Hopliten und Hypaspisten bestand, auf bergheim dillingen der Straße nach Milet auf.Wie seltsam, daß trotzdem die Epiroten weder in den Kämpfen von 335 fr Makedonien eintreten, noch an dem großen Zuge nach Asien sich beteiligen vielmehr unternimmt der Epirotenknig ein Jahr darauf mit 15 Kriegsschiffen und zahlreichen Fahrzeugen zum Transport von Truppen und Pferden seinen Zug nach Italien, man kann nicht einmal sagen, ob im Einverständnis mit Makedonien.Sie rckten den Makedonen bis an den Granikos entgegen sie beschlossen, von den steilen Ufern dieses Flusses aus jedes Weiterrcken Alexanders zu hindern sie stellten sich an dem rechten Ufer so auf, daß der Rand des Flusses von der persischen Reiterei, das ansteigende bergheim dillingen Terrain in einiger Entfernung hinter ihr von den griechischen Sldnern besetzt war.Daß der makedonische Knig sich zum Feldzug gegen die Thraker, Triballer, Illyrier anschickte, gab dem persischen Hofe eine neue Frist allerdings wurde das Reichsheer, die Seemacht der Seeksten aufgeboten aber vorerst mußte man auf Abfall und Emprung in Hellas rechnen, erwarten, wie weit Memnon mit seinen geringen Streitkräften reichen werde.Im Kriegsrat in Zeleia hatte Memnon widerraten, einen Kampf zu beginnen, der kaum einen Sieg und, wenn man siegte, kaum einen Vorteil hoffen lasse die Makedonen seien an Fußvolk den Persern bergheim dillingen weit berlegen, und doppelt gefährlich, da sie unter Fhrung ihres Knigs kämpfen wrden, während Dareios dem persischen Heere fehle selbst angenommen, daß die Perser siegten, so wrde den Makedonen der Rcken gedeckt und ihr Verlust nur der eines vergeblichen Angriffes sein die Perser dagegen verlren durch eine Niederlage das Land, das sie zu verteidigen hätten das einzig Ersprießliche sei, jedes entscheidende Gefecht zu vermeiden Alexander sei nur auf kurze Zeit mit Lebensmitteln versehen, man msse sich langsam zurckziehen, eine Einde hinter sich lassen, in der die Feinde keinen Unterhalt, kein Vieh, kein Obdach fänden dann werde Alexander ohne Schlacht besiegt sein, durch kleinen Schaden dem grßeren und unberechenbaren vorgebeugt werden.Oft hinderte das Terrain den vollen Gebrauch der Phalanx, fter noch waren Überfälle, rasche Zge, Handstreiche aller Art zu wagen, zu denen die Phalangen nicht beweglich, die leichten Truppen nicht fest genug waren Hhen zu besetzen, Flußbergänge zu forcieren, Kavallerieangriffe zu untersttzen und auszunutzen, waren diese Hypaspisten vor allen geeignet.
