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" Sprach s, und darauf "Hier darf man alle nennen, Denn, vom heilsamen Fasten abgezehrt, Wrd einer sonst den andern nimmer kennen.Sie hoben sich so hoch, daß sie verschwanden Gold schien, soweit er Vogel, jedes Glied, Wie sich im andern Weiß becker vt 4.4 und Rot verbanden.Sich glänzend schmckt mit buntem Farbenbogen Im Widerglanz vom Sonnenfeuermeer So jetzt die Lfte, so die Seel umwogen, Worein die Bildungskraft ein Bildnis prägt, Sobald die Seel an jenen Strand gezogen.Die Weiße sah man bald den Reigen zieh n, Die Rote becker vt 4.4 dann, und nach dem Sang der letzten Die andern langsam gehn und eilig flieh n.Doch ihr vom Haupte wallend ließ der Schleier, Der von Minervens Laub umkränzet ward, Mir ihren Anblick nur noch wenig freier." Und wie die Tänzerin, die kaum empor becker vt 4.4 Die Sohlen hebt, mit engen Schritten gleitend, Ein zartes Fßlein kaum dem andern vor So sah ich sie, durch bunte Blumen schreitend, Jungfräulich bodenwärts den Blick gewandt, Und Ehrbarkeit und Wrde sie begleitend, 5o daß ich bald den Wunsch befriedigt fand, Indem ich, wie sie näher hergezogen, Den Sinn des sßen Liedes wohl verstand." "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie mssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen.Der Sarden rohes Bergesland enthält becker vt 4.4 Mehr Scham und Sitte noch in feinen Frauen Als das, wo ich sie ließ in jener Welt.Hier, durch die." G rad durch den Felsen ging becker vt 4.4 der Weg hinauf, Und, ostwärts steigend, hielt vor meinen Tritten Ich die schon matten Sonnenstrahlen auf."Heil dir, der kommt!" so klang s im Widerhalle, "Streut Lilien jetzt mit vollen Händen hin!" Und Blumen warfen rings und oben alle.Nicht mocht , als Amor, bermäßig khn, Die Mutter wund mit seinem Pfeile machte, In solcher Lust Cytherens Auge becker vt 4.4 glh n.