Es kam hinzu, daß, wenn er Poros als Frsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die stlicheren Vlker als Feinde seines neuen Verbndeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einfluß in diesen Gegenden zu grnden er mußte Poros' Macht in dem Maße vergrßern, daß sie fortan dem Frsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm grßere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft ber die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen Taxiles in der Gunst des makedonischen Knigs allein sein Recht und seinen Rckhalt finden konnte.Um das Fußvolk nicht zu ermden, ließ Alexander langsam nachrcken und ging selbst mit der gesamten Reiterei und den Bogenschtzen unter Tauron eine halbe Stunde weit voraus er glaubte, wenn Poros auch mit seiner ganzen Macht entgegenrckte, an der Spitze der trefflichen und den Indern berlegenen Reiterei das Gefecht, bis das Fußvolk nachkam, halten zu knnen, wenn dagegen die achenbach federn Inder, durch das pltzliche Erscheinen erschreckt, sich zurckzgen, an seinen 5000 Reitern zum Einhauen und zum Verfolgen genug zu haben.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als daß Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und daß dies der Vortrab sei er ließ seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, daß hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfaßte zunächst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Großneffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so daß der Bereich seines politischen Übergewichtes sich ostwärts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser Stämme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes achenbach federn Übergewicht in den Ländern des Indus.Die Makedonen selbst zählten gegen 100 Tote und ungewhnlich viel Verwundete, nämlich 1200, unter diesen den Somatophylax Lysimachos, zahlreiche andere Offiziere.In kurzer Entfernung vom Akesines begann die Wste nach einem fnfstndigen Marsche gelangte man zu einem Wasser dort wurde haltgemacht, Mittag gehalten, ein wenig geruht, Wasser in die Behälter, wie sie jeder hatte, geschpft, dann weitermarschiert den noch brigen Teil des Tages und die folgende Nacht durch ging es in mglichster Eile weiter am achenbach federn anderen Morgen sah man, nach einem Marsche von fast acht Meilen, die mallische Stadt Agalassa mit ihrer Burg gen Osten liegen.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstraße des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mußte doch die ganze Linie des Indusstromes in den Händen der Makedonen sein, es mußten die tiefer am Strome wohnenden Vlker denselben Einfluß wie die Vlker des Fnfstromlandes anerkennen lernen, es mußte um so entschiedener gegen sie verfahren werden, je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabhängigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einfluß verabscheuten oder verachteten vor allem mußte dieser Einfluß selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Er hatte sich geirrt Ohnmacht und Klage achenbach federn war das Echo seines Aufrufs.Die beiden Phalangen blieben am rechten Ufer zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurck.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, mit dem achenbach federn Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.So mehrere Tage dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die grßte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Voll Begier, sich mit dem Feinde zu messen, kamen sie in vollem Lauf sie Atem schpfen zu lassen und den Feind fernzuhalten, bis sie in achenbach federn Reih und Glied waren, mußten die Reiter, da und dort vorsprengend, den Feind beschäftigen.So kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust ber die gefährliche Stelle hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhgel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strmung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.
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Achenbach federn
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