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Einen so frommen Gru� durfte ich nicht unerwidert lassen.In einer Ecke hockten recette de bonheur vier Soldaten, qualmten aus kurzen Pfeifen und spielten fluchend Karten.Also verlie� ich eines Abends die Kaserne.Ein Mohammedaner, recette de bonheur den ich ungern so nahe dem Heiligtum sah, hatte mich angerufen.Ich achtete nicht mehr auf die Richtung, die ich einschlug, und mein Instinkt fhrte mich den Weg zu meiner Lehmhtte, vor der ich pltzlich stand, ohne zu wissen, wie ich dorthin geraten war.Ich hob recette de bonheur Malatri von der Erde, trug sie zu einem nahen, flie�enden Gew�sser und berlie� sie den tr�gen Wellen.Alles Gefhl hatte meinen Krper verlassen, ich sprte mich selbst nicht mehr.Und rissen bei diesem Platzen alles mit sich recette de bonheur in die Luft.Wir aber befolgten die goldene Regel, feierlich ernst zu bleiben, wenn uns das Lachen kitzelt, und so ging die Vereidigung ohne Zwischenfall vorber.Das Essen war reichlich und wir durften uns die Tiere von den Brahmanen, recette de bonheur die unter uns waren, schlachten lassen, wie berhaupt die Engl�nder sich so wenig um #unsere# Religion kmmerten wie um #ihre eigene#.Der Kranke war mitten im Satz bewu�tlos in die Kissen zurckgesunken.Diese Auskunft erfreute uns doppelt, recette de bonheur weil ein seltsames Gercht in Bombay die Runde machte.Ich erz�hlte dir, Herr, da� ich es anfangs verschm�hte, abends auszugehen.Unter Aufbietung aller meiner Kr�fte gelang es mir, den Rasenden, recette de bonheur der geifernd nach meinen H�nden bi�, ins Bett zurckzupressen, bis die Schwester mit einem W�rter kam.