Da brachten �berl�ufer aus der Stadt die Nachricht, die Belagerten wollten in der n�chsten Nacht einen Ausfall versuchen nach dem See zu, wo die Lcke in der Walllinie sei, ged�chten sie durchzubrechen.Die historische Tradition hat diesen Punkt in der irssi hacks Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entbl�t und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, da� man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Lange suchten die Reiter vergebens und mit Lebensgefahr eine Furt hindurch, berall war das Wasser zu breit und zu tief es schien nichts brig, als die Fahrzeuge und F�hren um die Spitze dieser Insel herbeizuschaffen es war die hchste Gefahr, da� durch den damit entstehenden Zeitverlust der Feind zur Absendung eines bedeutenden Truppenkorps, das das Landen erschweren, ja unmglich machen konnte, Zeit gewann da fand man endlich eine Stelle, die zu durchwaten war mit der gr�ten Mhe hielt sich Mann und Pferd gegen die irssi hacks heftige Strmung, das Wasser ging denen zu Fu� bis an die Brust, die Pferde hatten nur den Kopf ber Wasser.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herberfahrenden Heeresmacht eiligst ber das Blachfeld zurcksprengten.Schon wagen sie zu nahen, schon dringt ihr Fhrer auf ihn ein mit einem Schwertsto� durchbohrt ihn Alexander, irssi hacks einen zweiten wirft er mit einem Stein nieder, ein dritter, ein vierter sinkt unter des Knigs Schwert.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergr�ert er durfte nicht alles auf die Treue eines Frsten bauen das gesamte Land der fnf Strme dem Zepter des verbndeten Frsten zu unterwerfen, w�re der sicherste Weg gewesen, ihm die Abh�ngigkeit von Alexander zu verleiden, und h�tte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Frsten Poros ihn in den freien St�mmen leicht Verbndete h�tte finden lassen.Er steht allein innerhalb der feindlichen irssi hacks Mauer mit dem Rcken an sie gelehnt erwartet er die Feinde.Alexander konnte nicht Vlker, deren hohe und eigenartige Entwicklung ihm, je weiter er vordrang, desto bedeutender entgegentrat, mit einem Schlage zu unmittelbaren Gliedern eines makedonischpersischen Reiches machen wollen.Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit strmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Stra�en niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes mglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erw�hnt werden, scheinen die brige Bevlkerung der indischen Stadt ausgemacht irssi hacks zu haben.Alexander opferte auf diesen Alt�ren, w�hrend von den Truppen Kampfspiele aller Art nach hellenischem Brauche gefeiert wurden.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die irssi hacks Inder.Dem Raume nach kam sein kleines Heer der feindlichen Schlachtlinie mit ihren Elefanten und den Kriegswagen auf den Flgeln kaum zum vierten Teile gleich.Diese Umkehr Alexanders am Hyphasis, fr ihn der Anfang seines Niederganges, wenn man die Summe seines Lebens und Strebens in der Devise des abendl�ndischen Monarchen neuerer Zeit, der sich zuerst rhmen konnte, da� in seinem Reiche die Sonne nicht untergehe, in dem #plus ultra# zu finden glaubt, sie war, nach dem Sinne seiner Aufgabe in der Geschichte eine Notwendigkeit, vorbereitet und irssi hacks vorgedeutet in dem Zusammenhang dessen, was er bis daher getan und begrndet hatte und selbst wenn man zweifeln kann, ob seine eigene Einsicht oder die Gewalt der Umst�nde ihn zu diesem Entschlusse zwangen, dessen Bedeutung bleibt dieselbe.Alexander sandte andere Inder, unter ihnen den Frsten Meroes, der ehemals dem Knige Poros befreundet gewesen war.
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