Daß er die Freiheit tckisch mir entrissen, Als er durch Arglist mein Vertrau n betrt, Und mich gettet hat, das wirst du wissen.Sieh ihn fr s Gold mann meiner cousine der Franken hier belohnen Und sage, daß Duera da nicht fehlt, Wo ziemlich khl und frisch die Snder wohnen.Ich war erst Kriegsmann und Mnch hernach, Um mich vom Fall durch Buß emporzurichten Gewiß geschah auch, was ich mir versprach.Nicht tnte nach dem unglcksel gen Strauß, Der Karls des Großen heil gen Plan mann meiner cousine vernichtet, Des Grafen Roland Horn mit solchem Graus.Nicht starb ich hier, auch lebend blieb ich nicht.Dort war s nicht vllig Nacht, nicht vllig Tag, Daher die mann meiner cousine Blicke wenig vorwärts gingen Doch tnt ein Hornder stärkste Donner mag Bei solchem Ton kaum hrbar noch erklingen Drum sucht ich nur, entgegen dem Gebraus, Mit meinem Blick zu seinem Quell zu dringen."Denk ans Roß, du Schelm!" so fuhr Ihn jener an mit dem geschwollnen Bauche, "Qual sei dir, daß es alle Welt erfuhr.Der, den du suchst, wird weiterhin gefunden, Gleich diesem hier, nur mann meiner cousine schrecklicher zu schau n, Allein wie er mit Ketten fest umwunden." Jetzt blieben hundert wohl im tiefen Grunde, Nach mir hinblickend, still verwundert stehn, Vergessend ihre Qual bei dieser Kunde.Pisa, du, des schnen Landes Schmach, In dem mann meiner cousine das Si erklingt mit sßem Tone, Sieht träg dein Nachbar deinen Freveln nach, So schwimme her, Capraja und Gorgone, Des Arno Mund zu stopfen, daß die Flut Dich ganz ersäuf und keiner Seele schone.Sechs Augen waren nie von Tränen frei, Die auf drei Kinn in blut gem Geifer flossen.Sich gegenseitig sttzend, saßen zween, Wie in der Kche Pfann mann meiner cousine an Pfanne lehnt, Mit Grind gefleckt vom Kopf bis zu den Zehen.
