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Sie schmeckt ein kleines Gut erst, fhlt Verlangen Und rennt ihm nach, wenn sie kein Fhrer h�lt, Kein Zaum sie hemmt, der Neigung nachzuhangen.Drum haben jene, so die Sach ergrndet, Die schlafplatz welpe angeborne Freiheit wohl bedacht, Und euch die Lehren der Moral verkndet.Der hofft zur Herrlichkeit emporzuklimmen Durch andrer Fall, und dieses mu� zur Lust, Die Gr�e zu erniedrigen, ihn stimmen.So folgt schlafplatz welpe uns nach.Zuletzt erklingt es Crassus, sprich, wie schmeckt Das Gold, das du zur Lieblingsspeis erkoren Der redet laut, der leis und unentdeckt, Je wie der Drang des Leids, das wir erproben, Uns minder oder mehr erregt und weckt.Und schlafplatz welpe ganz zurckgedr�ngt ward wundersam Hier meine Seel in sich, zu nichts sich neigend Und nichts aufnehmend, was von au�en kam.So s� war des klangreichen Geistes Weise, Da� Rom mich Tolosanen rief und hoch Mich ehrte mit verdientem Myrtenreise.Sie, die �neis, ist s, die mich durchglht, Sie nur war Mutter, Amme mir im Dichten, Und ohne sie war schlafplatz welpe ich umsonst bemht.Der edle Geist, ob des im Ruhme blht Pietola vor Mantuas andern Orten, War jetzt nicht mehr durch meine Last bemht.Denn jene Schar, die sich im Tr�nenbade Vom �bel, das die Welt erfllt, schlafplatz welpe befreit, Versperrt uns mehr nach au�en hin die Pfade.