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So sieht man im Gewhl der braunen Scharen Sich Äms und Ämse mit den Rsseln nah n, Vielleicht Wie s geht Wes Weges zu erfahren, Sobald der Gruß der Freundschaft abgetan, Hob, eh sie weiterzog, nach kurzer Weile Die Schar wetteifernd laut zu schreien an.Daß Evas Frevelmut bauamt adliswil zu viel begehrte." Des Tages Vorlicht, um so mehr entzckend, Je mehr des Pilgrims Nachtquartier dem Ort Der Heimat nah ist, scheuchte, hher ruckend, Die Finsternis von allen Seiten fort, Mit ihr den Traum drum eilt ich, aufzusteigen, Und sah schon aufrecht beide Meister dort.Denn als ich nun so nahe hingezogen, Daß sich vom Umriß, der den Sinn betrt, Gestalt bauamt adliswil und Art durch Ferne nicht entzogen, Da ließ die Kraft, die den Verstand belehrt, Anstatt der Bäume Leuchter mich erkennen, Und deutlich ward Hosiannasang gehrt.Die Schwester Rahel liebt es, stets zu ruh n, Und läßt dem Spiegel keinen Blick entfallen.Du bleibe jetzt die Zeit ist teuer bauamt adliswil hier, Und daß ich gleichen Schritts mit dir gegangen, Dies kostet mich bereits zuviel von ihr.Nicht wolle, daß ich, weil ich staun , erzähle, Denn bel spricht, wen selbst die Neugier plagt.Ich bauamt adliswil will, geschmckt, im Spiegel mir gefallen.Und wissen sollst du, daß im heil gen Feld, In dem du bist, die Samen alle sprießen, Und Frchte, nie gepflckt in eurer Welt." Drum sie "Vom Grunde des, was du geschaut, Und was gehrt, sei bauamt adliswil Kunde dir beschieden Sie scheucht den Nebel, welcher dich umgraut." Noch wählt er manchen von der Schar heraus Und nannt ihn mir, was jeden sehr erfreute, Und keiner sah drum trb und finster aus.So machten s mit Guitton viel alte Richter, Des Lob so viele schrien, weil andre schrien, Bis Wahrheit ihn bauamt adliswil besiegt und andre Dichter.Sieh dort"er sprach s, den Finger hingekehrt "Den Buonagiunta sieh dort den Erblaßten, Vom Hunger mehr als jeden sonst, verheert, Des Arme dort die heil ge Kirch umfaßten.Doch meinst du s wirklich denn mit mir bauamt adliswil so gut, So sprich, warum Sprich, weshalb eben wieder So liebevoll auf mir dein Auge ruht" Und ich darauf "Ob deiner sßen Lieder, Die teuer sind den Herzen fort und fort, Sinkt nicht der neuern Sprache ganz danieder.