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" Zwlfter Gesang Gleichmäßig, wie zwei Stier im Joche zieh n, Ging ich dem schwerbeladnen Geist zur Seiten, Solang es gut dem sßen Lehrer schien.Wie sie daher durch Gras und Blumen strich, Hob sie von fußrasten s51 Zeit zu Zeit den Kopf zum Rcken Verdreht empor und leckt und putzte sich.Doch wer bist du, der offnen Auges geht, So scheint s, um unsern Zustand zu erkunden, Und dessen Atem noch beim Sprechen weht" "Mit Draht wird einst mein Auge hier durchwunden," So sprach ich, "doch ich hoffe kurze Frist, Weil man s nur selten scheel vor Neid gefunden.Denn dieser hier, mit Fleisch und mit fußrasten s51 Gebeinen Von Adam her bekleidet und beschwert, Muß wider Willen träg im Steigen scheinen.Versuch es jetzo, scharf dorthin zu spähen, Und vor uns wirst du Leute, langgereiht, An dieser Wand des Felsens sitzen sehen.Wie anders war es hier, als bei dem Gange Ins Hllenreich! Bei Liedern klomm ich auf, Und fußrasten s51 dort hinab bei wildem Jammerklange.Doch als er sprach "Laß ihn, um vorzuschreiten, Hier gilt s.Das Volk voraus, in sieben Chren, sah Ich jubelnd zieh n und sagt ich Ob sie singen So sagt ein Sinn fußrasten s51 mir nein, der andre ja! Sah Weihrauchduft sich in die Lfte schwingen, Und auch bei diesem Bilde ließen schwer Geruch sich und Gesicht zum Einklang bringen.Ihr Anzug war ein schlechtes Bußgewand Sie lehnten sich an sich und ihren Rcken Sie allesamt an jene Felsenwand Den Blinden gleich, die Not und Hunger drcken, Und die an Ablaßtagen bettelnd stehn, Und, Kopf an Kopf gedrängt, sich kläglich bcken, Indem sie, um das Mitleid zu erhh n, Nicht minder mit den jämmerlichen Mienen, Als mit den lauten Jammerworten fleh n.Lucien sehden Schläfer nehm fußrasten s51 ich fort, Und leichter soll er so zum Ziel gelangen.Wie wir, was andre Bses uns getan, Verzeih n, oh so verzeih uns du in Hulden Und sieh nicht das, was wir verdienen, an." "Oh," sprach ich, "nimmer noch ist mir s gelungen, Dies Land zu sehn, allein sein Nam und Wert Ist, wo man fußrasten s51 in Europa sei, erklungen.Doch winkt des alten Feindes Kder kaum, So laßt ihr euch in seinem Hamen fangen, Gebt nicht dem Rufe, nicht dem Zgel Raum.Als Maler sah man Cimabue blh n, Jetzt sieht man ber ihn fußrasten s51 den Giotto ragen, Und jenes Glanz in trber Nacht erglh n.