Guid Guinicell, zur Läutrung zugelassen, Weil ich vor meinem Tod die Schuld bereut.Die Länder, wie svs schönefeld ihr Boden wirkt und schafft, Ihr Himmelsstrich und ihre Lage, treiben Dann Bäume von verschiedner Eigenschaft.Das Bächlein trennt uns um drei Schritte kaum, Doch Hellespont, den Xexes berschritten, Noch jetzt dem hchsten Menschenstolz ein Zaum, Hat schärfer nicht Leanders Haß erlitten, Indem er Sestos und Abydos schied, Als meinen er, ein Hemmnis meinen Schritten." Und schon als svs schönefeld ich zur letzten Marter kam, Indem wir, rechts gewandt, die Schlucht verließen, Ward ich auf das, was dort war, aufmerksam.Nicht mocht , als Amor, bermäßig khn, Die Mutter wund mit seinem Pfeile machte, In solcher Lust Cytherens Auge glh n.Denn als ich nun so nahe hingezogen, Daß sich vom Umriß, der den Sinn betrt, Gestalt und Art durch Ferne nicht entzogen, Da ließ die Kraft, die den Verstand belehrt, Anstatt der Bäume Leuchter mich svs schönefeld erkennen, Und deutlich ward Hosiannasang gehrt.Sieh dort"er sprach s, den Finger hingekehrt "Den Buonagiunta sieh dort den Erblaßten, Vom Hunger mehr als jeden sonst, verheert, Des Arme dort die heil ge Kirch umfaßten.Zur Stunde, glaub ich, svs schönefeld da vom Sternenzelt Cytherens erster Strahl die Hhe schmckte.Sie gleichen jenen, dacht ich, da sie floh n, Die einst Jerusalem verloren haben, Wo selbst die Mutter fraß den eignen Sohn.Drum sprich, svs schönefeld bei Gott, was so dein Laub zernagt.Eh gleiches Grau den Horizont umfing In allen seinen unermeßnen Teilen, Eh Nacht um alles ihren Schleier hing, Da mußt auf einer Stufe jeder weilen, Die uns zum Bett ward, denn die Zeit benahm Die Macht mehr, als die Lust, empor zu eilen.Schon war er vor uns an so fernem Orte, Daß ihm mein Blick dahin durch weiten Raum, Wie die svs schönefeld Erinnrung folgte seinem Worte Als wir voll Obstes einen andern Baum Mit ppigem Gezweig nicht fern entdeckten, Da wir uns bogen um des Kreises Saum.Jetzt sprich von dir und zahle mir die Schuld.Und mir erschienso svs schönefeld stellt dem Blick zuzeiten Sich unversehn Erstaunenswertes dar, Den Geist von allem andern abzuleiten Ein einsam wandelnd Weib, das wunderbar Im Gehen sang, aufsammelnd Blt um Blte, Womit vor ihr bemalt der Boden war.Jetzt sei dein Herz der Wahrheit aufgetan, Damit dein Geist, was folgen wird, bemerke! Wenn Bildung das Gehirn der Frucht empfah n, Kehrt, froh ob der Natur kunstvollem Werke, Zu ihr der Schpfer sich und haucht den Geist, Den neuen Geist ihr ein, von solcher Stärke, Daß er, was tätig dort ist, an sich reißt, Und mit ihm sich vereint zu einer Seele, Die lebt und fhlt und in sich wogt und kreist.
